Redundanzen vermeiden

at // Kein Erdbeben ohne Nachbeben. Unter diesem Motto kann die Übernahme der Moser Holding AG durch die Styria Medien AG gesehen werden. Ein Nachbeben ist die Optimierung des gemeinsamen Geschäfts. Styria-Vorstandsvorsitzender Horst Pirker will, wie er im Interview der Kleinen Zeitung erklärt, "mit weniger Leuten hoffentlich mehr Qualität produzieren" und "Redundanzen vermeiden". "Durchgerechnet wird es, glaube ich, weniger Jobs geben", kündigt Pirker an. Und es wird "nahezu alle Bereiche treffen, die Produktion ebenso wie die Anzeigen und die Redaktion".

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