RedBulletin.com erhält marktgerechten Feinschliff

Ein Screenshot der Red Bulletin Webseite mit verschiedenen Artikeln.
at, intDas Red Bull Media House unterzog RedBulletin.com einer umfassenderen Adaption. Deren Kernziel die Realisierung eines starken digitalen Magazins ist, das die Verbreitung und Reichweite des Magazins insgesamt erhöht und auch die Nachfrage nach der Print-Ausgabe sowohl im Leser- als auch im Werbemarkt stimuliert.

Zentrales Element dieses Konzepts ist das Inhaltsangebot. Das Medien-Unternehmen spricht in diesem Zusammenhang von Visual Storytelling mit dem der Lesermarkt begeistert werden kann. Die darunter zu subsummierenden Bild- und Textopulenz soll wiederum die Qualität als Werbeumfeld steigern und der Vermarktung zusätzlichen Auftrieb geben. Als "neue Plattform für Marken von Werbekunden" bezeichnet Wolfgang Winter, General Manager Red Bull Media House, die soeben gelaunchte neue Version von RedBulletin.com.

Um im Lesermarkt neue Nachfrage- und Reichweiten-Potenziale zu erschließen, wird das digitale Magazin in fünf Sprachen und mit den obligatorischen, die Interaktion und Markenbindung fördernden Social-Media-Schnittstellen angeboten.

Das Maximum an derzeit verfügbarer technischer Reichweite wird durch die Einbettung in Responsive Design angepeilt. RedBulletin.com soll auf allen Endgeräten mit "beeindruckender Optik" überzeugen. Der Titel steht, fügt Winter hier hinzu, "für digitalen Magazin-Journalismus auf dem technischen Letztstand". Darüber hinaus wurde die Navigation des Online-Auftritts adaptiert, was sich für Leser in Zugangskürze zu gewünschten Inhalten und in weiterer Folge wiederum zur Nutzung von mehr Inhalten auswirken kann. Ausserdem kann Navigation ein direkter Weg zu, von Inhalten begleiteten Werbeplatzierung sein und die Werbewirksamkeit von Inventar-Positionen fördern.

Verschiedene Geräte zeigen ein Bild mit der Aufschrift „Der Hollywood-Rebell“.
(bilder alle c: red bull media house)

Die vorliegende Version von RedBulletin.com entstand in Zusammenarbeit mit dem in Hamburg ansässigen Studio Swipe, das auf "Markenerlebnisse, die Menschen immer und überall erreichen" spezialisiert ist. Beratend in diese Weiterentwicklung war Markus Hübner mit dessen Agentur Brandflow eingebunden.

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