Rasten statt rasen

Rasten statt rasen
Stress, Zeitmangel und Hektik in der Urlaubsreisezeit auf Autobahnen auszuleben, hält die Asfinag für keine gute Idee.
Rasten statt rasen
Kalt verformte Fahrzeuge, erhebliche bis letale Personenschäden, beträchtliche Sachschäden und Stau sind die Ergebnisse, die Auto fahrende Menschen produzieren wenn sie nicht auf sich achten. Und im angelaufenen Urlaubsreise-Verkehr weder auf die Signale ihrer Körper an sie, noch an die Signale mitfahrender Angehöriger hören. Ein Ergebnis kann Sekundenschlaf sein. Bis es so weit kommt, stellten sich bereits Konzentrationsmängel, Reaktionsschwächen, Unaufmerksamkeit und Müdigkeit ein.

Die Autobahn-Betreibergesellschaft Asfinag begleitet Autofahrer über die Straßen Österreichs mit der Aufforderung Mach mal Pause. Die Kampagne, deren Kreativarbeit von Lowe GGK kommt, soll bewußt machen, dass Übermüdung wirklich schlechte Beifahrer sind und Verkehrssicherheit und Verkehrsmitverantwortung mit dem eigenen Verhalten und der Wahrnehmung für sich selbst am Steuer eines Autos oder Motorrades beginnt.

Rasten statt rasen
Die Agentur realisierte für den Auftraggeber eine Kampagne, die im TV, im Kino und Online mit dem SpotKämpf nicht mit dem Schlaf, mit Autobahn-Plakaten, mit Anzeigen und Radio-Spots arbeitet sowie in sozialen Medien weitererzählt und wirken soll. Weiters wird über eine Kooperation mit Tankstellen- und Raststätten-Betreiberen einKomm-gut-an-Menü angeboten.

Credits:

Auftraggeber: ASFINAG; Marketing: Mag. Christian Spitaler, Birgit Pucher;

Agentur: Lowe GGK; Geschäftsführung: Rudi Kobza, Michael Kapfer; Executive Creative Director: Dieter Pivrnec; Beratung: Christof Benzer, Monika Eder; Creati ve Director/Konzept: Marcus Hartmann, Joachim Glawion; Art Director: Stefan Staller; Text: Georg Mühl; Grafik: Elia Sarafan, Carina Reindl;
Filmproduktion: Das Rund; Producer: Claudia Müller; Regie: Adolfo J. Kolmerer; Kamera: Thomas W. Kiennast;
Tonproduktion: Komposition: Roman Fleischer; Tonstudio/Film: Innenhof Studios; Tonstudio/Hörfunk: Cosmix;
Fotografie: Andreas Fitzner; Bildbearbeitung: Vienna Paint.

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