Rätseln für "Licht ins Dunkel"

Fünf Personen posieren vor einem Studiopublikum für ein Gruppenfoto.
Armin Assinger bittet Kristina Sprenger, Edita Malovcic, Nik P. und Hanno Settele auf den Ratestuhl.

Prominente im Dienst von „Licht ins Dunkel“: Am Montagabend lädt Armin Assinger wieder vier bekannte österreichische Gesichter aus Musik, Radio und Fernsehen zur „Promi-Millionenshow“ ein.

Zu Gast sind die „Soko Kitzbühel“-Kommissarin Kristina Sprenger, Schauspielerin und Songwriterin Edita Malovcic, der Schlagersänger und Komponist Nik P. sowie ORF-Radio- und Fernsehjournalist Hanno Settele.

Kristina Sprenger war bereits im Jahr 2003 bei Assingers erster „Promi-Millionenshow“. Damals konnte sie gemeinsam mit ihren prominenten Kollegen insgesamt 80.000 Euro für „Licht ins Dunkel“ sammeln.

Ihre Quizstrategie: „Es geht um den guten Zweck und da werde ich nicht zocken. Ich bin aber auch sonst keine Zockerin.“

Wie bei jeder „Millionen-Show“ müssen die Kandidaten 15 Fragen aus verschiedenen Wissensgebieten beantworten. Im besten Fall kann jeder Promi 75.000 Euro für den guten Zweck erspielen.

In Summe könnten daher bis zu 300.000 Euro an Spenden für karitative Zwecke gesammelt werden. Als kleine Unterstützung stehen den vier Prominenten der 50:50-Joker, die Frage an das Publikum und der Telefon-Joker zur Verfügung.

Auch heuer wird Armin Assingers TV-Quiz wieder der Abschluss der ORF-Spendensammelaktion „Licht ins Dunkel“ sein.

Der Verein sammelt für die materielle und ideelle Unterstützung körperlich und geistig behinderter Menschen. Zur Verfügung gestellt werden die Gewinne diesmal unter anderem vom Harley Davidson Charity Fonds und den Wiener Philharmonikern.

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