Rabatte fördern Marken-Freundschaften

© Nielsen - Social Media for Coupons
intEin Hauptgrund sich in Social Networks mit Marken und Unternehmen anzufreunden ist, sich damit Preisnachlässe und Spezial-Angebote zu sichern. Das zeigt eine Nielsen-Analyse in zehn Märkten, deren Ergebnisse stellvertretend für sechs Markt-Regionen der Welt gelten. Das Ergebnis für Europa, in dem die Märkte Deutschland, Schweiz, Großbritannien, Italien, Spanien und Frankreich berücksichtigt wurden, zeigt keine Rabatt-Dominanz:
27 Prozent der Gesamt-Community begründen, eine Marke, ein Unternehmen und auch ein Celeb zu "liken" oder zu sich als "Follower" erkennen zu geben, mit der Hoffnung auf Rabatte und Spezial-Angebote. 26 Prozent manifestieren mit ihren Likes ihre Unterstützung und ihre Verbundenheit mit Brands und Persönlichkeiten.
In Nordamerika macht die Discount-Community 45 Prozent und die platonischen Markenfreundschaften 33 Prozent aus. Auf den Weltmarkt umgelegt, beträgt das Schnäppchen-Volk 34 Prozent und die Marken-Liebenden 25 Prozent.
Eine dritte wichtige Motivation zu Liken und zu Followen ist der Informationsvorsprung also unter den Ersten zu sein, die über die jüngsten Marken- oder Unternehmensentwicklung benachrichtigt wurden.
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