QR-Code-Baywatch

Vier Personen in Badebekleidung stehen am Ufer eines Sees und haben QR-Codes aufgemalt.
atIn vier Sommer- und Badekultur-Oasen Wiens - die Donauinsel, das Laaerberg- und Kongressbad sowie das Gänsehäufel - schickt die Bawag P.S.K. junge Damen und Herren los, um sich in nahezu hüllenloser Schönheit zu präsentieren. Allerdings zierten die der Sonne schutzlos ausgesetzten Hautpartien QR-Codes. Eine durchaus sehenswerte Alternative zur mittlerweile Mainstream gewordenen Ganzkörper-Vertätowierung. Die "QR-Code-Baywatch" hatte auch ihren Aufgabe:
Eine Gruppe junger Leute steht im Freien, einige mit aufgeklebten QR-Codes auf dem Körper.
Die QR-Code-Promotoren der BAWAG P.S.K. sollen "abgescannt" werden, hatten sie doch ein Angebot für Neugierige parat (c: bawag p.s.k.)

Die kodierten Schönheiten sollten augenfällig Kontakt zur Zielgruppe für die beiden Produkte KontoBox Gold und KontoBox Flex herstellen. Hinter den Codes verbirgt sich ein "tolles Angebot der Bawag P.S.K." und kein unmoralisches Angebot. Jene, die sich von der Attraktivität der Präsentation überzeugen ließen, und sich künftig Kunden des Finanzdienstleistungsunternehmens sein werden, wurden noch zusätzlich belohnt.

atmedia.at

Kommentare