Profil für Kampagnen

© Verlagsgruppe News, Markus DeakGustav Soucek, Managing Director Profil, preist die TV-Print-Werbemarkt-Kombi so an: "Unsere getrennt bestehenden Angebote werden durch die Kombination zu neu erlebbaren Vorteilen."
Im Magazin Profil wird die Leistungskraft einer Kampagne auf einer Insertionsfläche um adäquate Zusatz-Inhalte gesteigert.
Gustav Soucek, Managing Director des Magazins Profil, wird den Leserinnen und Lesern der Zeitschrift künftig neu in Österreich anlaufende Werbekampagnen so lückenlos als möglich vorstellen. Er will die "hoch gebildeten und über ein überdurchschnittliches Einkommen verfügenden Entscheider", die Profil lesen und als Meinungsmultiplikatoren sowie als Influencer gelten, über neue Kommunikationskampagnen informieren. Und damit, beispielsweise, Zielgruppen-Effizienz und -Effektivität für die Kampagnen herstellen.

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Das passiert auf folgende Weise. Auf einerJunior Page, einem Werbeformat das, nach seinen Aussagen, erstmals in dem
Magazin eingesetzt wird, wird ein Werbe-Sujet platziert. Rund um dieses wird entweder auf einer Seite oder auf einer Doppel-Seite die
Kampagne um zusätzliche Informationen ergänzt.
Soucek spricht von kampagnen-relevanten "Hintergründen, strategischen Überlegungen und wirtschaftliche Besonderheiten" die hier zur Sprache kommen werden. Er betont weiters, dass "wir selbstverständlich die echten Protagonisten, nämlich die Unternehmer, auch auf Interviewbasis zu Wort kommen lassen". Somit erhöht
Profildie Leistung einer Junior-Page-Fläche auf eine oder sogar auf zwei Seiten.

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Im Werbe-Inventar-Portfolio des
Magazins wird dieses Format mit dem Namen
Kampagne mit
profilgeführt. Es mutet alsNative-Advertising-Format an.
Soucek verbindet damit auch explizit eine Strategie: "Das Ziel ist klar, es soll keine
Kampagne mehr in
Österreich geben, die nicht zu Beginn im
profil vorgestellt wird." Ob nur die Junior Page, die Einzel- oder die Doppelseite zu bezahlen sind, ist bei ihm zu erfahren.
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