Profil für Kampagnen

Ein Mann mit grauen Haaren und Bart lächelt in die Kamera.
Im Magazin Profil wird die Leistungskraft einer Kampagne auf einer Insertionsfläche um adäquate Zusatz-Inhalte gesteigert.

Gustav Soucek, Managing Director des Magazins Profil, wird den Leserinnen und Lesern der Zeitschrift künftig neu in Österreich anlaufende Werbekampagnen so lückenlos als möglich vorstellen. Er will die "hoch gebildeten und über ein überdurchschnittliches Einkommen verfügenden Entscheider", die Profil lesen und als Meinungsmultiplikatoren sowie als Influencer gelten, über neue Kommunikationskampagnen informieren. Und damit, beispielsweise, Zielgruppen-Effizienz und -Effektivität für die Kampagnen herstellen.

Eine Werbeanzeige von UPC mit dem Slogan „Mehr Power auch für unterwegs!“.
Das passiert auf folgende Weise. Auf einerJunior Page, einem Werbeformat das, nach seinen Aussagen, erstmals in dem Magazin eingesetzt wird, wird ein Werbe-Sujet platziert. Rund um dieses wird entweder auf einer Seite oder auf einer Doppel-Seite die Kampagne um zusätzliche Informationen ergänzt. Soucek spricht von kampagnen-relevanten "Hintergründen, strategischen Überlegungen und wirtschaftliche Besonderheiten" die hier zur Sprache kommen werden. Er betont weiters, dass "wir selbstverständlich die echten Protagonisten, nämlich die Unternehmer, auch auf Interviewbasis zu Wort kommen lassen". Somit erhöht Profildie Leistung einer Junior-Page-Fläche auf eine oder sogar auf zwei Seiten.
Eine UPC-Werbung mit dem Slogan „Mehr Power auch für unterwegs!“.
Im Werbe-Inventar-Portfolio des Magazins wird dieses Format mit dem Namen Kampagne mit profilgeführt. Es mutet alsNative-Advertising-Format an. Soucek verbindet damit auch explizit eine Strategie: "Das Ziel ist klar, es soll keine Kampagne mehr in Österreich geben, die nicht zu Beginn im profil vorgestellt wird." Ob nur die Junior Page, die Einzel- oder die Doppelseite zu bezahlen sind, ist bei ihm zu erfahren.

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