Preissuche via Smartphone etabliert sich

Eine Person hält ein Schild mit der Aufschrift „Online Preisvergleich“.
atSchnapp.at studierte die Mobiltelefon-Nutzung von unser Österreicherinnen und Österreichern. Dabei ermittelte das Preisvergleichsportal zunächst, dass "35 Prozent aller Österreicher ab 15 Jahren mit ihren Mobile- und Smartphones" Internet-Services nutzen. Innerhalb dieses weitesten Nutzerkreises sind wiederum 17 Prozent als hochfrequente oder regelmäßige Nutzer zu klassifizieren. Und die Preissuche stellt in dieser Konsumentengruppe einen relevanten Nutzungsakt dar.

Schnapp.at erklärt, dass die eigene Analyse zutage förderte, dass "18 Prozent der mobilen Internet-Nutzer Preissuchen" anstellen. Unter den zuvor erwähnten regelmäßigen Mobile-Surfern ist bei 26 Prozent diese Form des Preise vergleichens etabliert.

Und die Struktur dieser Gruppe von Preise recherchierenden Menschen läßt sich anhand folgender soziodemografischer Merkmale charakterisieren:

  • Weiblich - 47 Prozent
  • Männlich - 53 %
  • bis 29 Jahre - 45 %
  • 30 - 49 Jahre - 44 %
  • 50 Jahre und älter - 11 %
  • Haushaltseinkommen niedrig - 17 %
  • Haushaltseinkommen mittel - 22 %
  • Haushaltseinkommen hoch - 34 %
  • Volks-/Hauptschul-Abschluss - 27 %
  • Berufs- und Fachschulabschluss - 34 %
  • Matura, Fachhochschule, Universität - 39 %
  • Haushaltsgrösse - 1 Person - 14 %
  • Haushaltsgrösse - 2 Personen - 33 %
  • Haushalte ab 3 Persoenen - 52 %
    Quelle: Schnapp.at

Daraus ergibt sich folgendes, dominierendes Preissuche-Profilbild: "männlich, bis 49 Jahre, besserverdienend, besser ausgebildet, zumindest mit Matura-Niveau und in Mehrpersonen-Haushalten lebend".

Das Bild hat repräsentativen Charakter, da Schnapp.at dieses aus einer telefonische Befragung, an der 2.750 in Österreich lebende Menschen teilnahmen, im Jänner und Februar 2013 ermittelte.

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