Praktische Helfer
- Navigation - 55 Prozent
- Effizienz-Tools (Kalender, Aufgabenplaner) - 48 Prozent
- Kommunikation - 43 Prozent
- Wetter - 40 Prozent
- Soziale Netzwerke - 37 Prozent
- Nachrichten - 34 Prozent
- Tools (kleine Helfer wie Kompass, etc.) - 34 Prozent
- Spiele - 31 Prozent
- Multimedia - 26 Prozent
- Nachschlagen - 26 Prozent
Quelle: Nokia Austria/Studie zur mobile Internet- und App-Nutzung 2010
- Navigation - 47 Prozent
- Spiele - 32 Prozent
- Tools (Kleine Helfer wie Kompass, etc.) - 29 Prozent
- Effizienz-Tools (Kalender, Aufgabenplaner, etc.) - 24 Prozent
- Multimedia - 18 Prozent
- Kommunikation - 13 Prozent
- Wetter - 11 Prozent
- Unterhaltung - 8 Prozent
- Nachrichten - 6 Prozent
- Finanzen - 6 Prozent
Quelle: Nokia Austria/Studie zur mobile Internet- und App-Nutzung 2010
Die wichtigsten Bezugsquellen sind die direkten Anbieter, Vertreiber wie Mobilfunk-Unternehmen oder App-Stores. Hier liegt der Ovi-Store vor Apple´s iTunes. Dies lässt sich so erklären: während es Apple-Apps nur für iPhone und
iPod Touch gibt, stehen für, im Markt weit aus mehr verbreitete Nokia-Mobiltelefone, Anwendungen zur Verfügung. Das spiegelt auch die Marktanteilsverteilung wider. Die Entscheidung wo Apps bezogen werden, wird ganz klar durch die Vorinstallation des Zugangs am jeweiligen Endgerät dominiert. Das ist ein "Browser-Phänomen". Die Vertrauenswürdigkeit und Qualität des Stores spielen eine weitere Rolle für diese Entscheidung. Und auf der Wunschliste jener Apps, die sich die von Nokia Befragten wünschen, stehen Personen-, Warentransport-, Medien- und Verwaltungs-Apps ganz oben. Jedoch ist die Bereitschaft, die Medien-Apps zu bezahlen nicht so ausgeprägt wie bei den anderen genannten. So zeigt die Untersuchung, dass Medien-Apps sechs Prozent der von den Befragten bezahlten Apps ausmachen und positiv aufgenommen werden solange sie gratis sind.
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