Pointoforigin expandiert in die Schweiz

Als "gleichbedeutend" vergleichen Nicole Prieller und Sandra Lehnst den Schweizer mit dem österreichischen Markt. Prieller ist Geschäftsführerein und Lehnst, die für das Business Development Verantwortliche, der in die Schweiz expandierenden Marketingberatung Pointoforigin. Das Unternehmen ist seit vergangenen Woche dabei, von Zollikon am rechten Zürichsee-Ufer aus operativ seine Leistungen in der Schweiz zu distribuieren und zu verankern.
Um die für 2015 definierten Wachstumsziele zu erreichen, investiert Prieller in das Team. Sie spricht von einer "massiven Erweiterung" des Team. Das hört sich gegenwärtig, wenn mann die Herztöne der heimischen Kommunikationsbranche vernimmt, wie ein Anachronismus an. Prieller und Lehnst, die auch Mitglied der Geschäftsführung von Pointoforigin ist, werden mit dem Mitarbeiter-Ausbau aber auch die Anforderungen von Auftraggebern wie Baumax, Hartlauer, den Österreichischen Lotterien, IKEA Deutschland, Henkel, WinWin, Amnesty International und Erste Bank übererfüllen. Prieller argumentiert diese Entwicklung mit dem sich im Markt veränderten Handlungs- und Umsetzungstempo und der Pflicht dabei mithalten zu können, um Auftraggeber darin zu unterstützen, dass sie ihre "Marktanteile halten beziehungsweise welche dazu gewinnen und quer über alle Kanäle und Touchpoints sowie entlang aller Customer Journeys die richtigen marketingstrategischen Entscheidungen und Investitionen treffen" können.
Kommentare