Pinterest spielt im Social Marketing keine Rolle

Eine Grafik zeigt die Prioritäten für Social Media im Jahr 2014, wobei Facebook am höchsten bewertet wird.
intZum aktuellen Status von Social Marketing kommen von Socialbakers eine Reihe von Fakten, die, beispielsweise, untermauern, dass Facebook, Twitter und YouTube die relevantesten Instrumente im Social Marketing sind. Andere hingegen bedeutungslos sind.

LinkedIn und Instagram spielen irgendwie noch eine Rolle. Google+, Pinterest und Tumblr spielen hingegen keine Rolle und werden überschätzt. Oder noch unterschätzt!

Socialbakers analysierte auch Einstellungen und Perspektiven von Marketingentscheidern in 82 Märkten und aus 20 Industrie-Sektoren zu Social Marketing. Und diese Befragung förderte auch zutage wie wenig stringent die Haltung der Entscheider ist. Oder wie es das Unternehmen ausdrückt: Nearly 70 % of marketers aren't willing to put their money where their mouth is!

Diese Haltung manifestiert sich so: 86,6 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass wettbewerbsfähige Analysen unumgänglich sind. Hingegen der Einsatz professioneller Instrumentarien bei 31,2 Prozent stattfindet und der Rest in ihrer Analyse-Tätigkeit sich auf unterschiedliche Art und Weise auf Blindflüge einlässt und auf wenig wettbewerbsfähige KPIs vertraut.

Ähnlich gespalten ist laut Socialbakers die Einstellung im Kundenbereich. Neukunden-Gewinnung via Social Marketing wird von knapp 62 Prozent der Befragten als "sehr wichtiges Ziel" im Jahr 2014 genannt. Der dazugehörige Kunden-Service - Social Customer Care - fällt dafür wieder unter den Tisch. Und ist für nur 28,9 Prozent ein selbstverständlicher Teil der Kundengewinnung.

The State of Social Marketing 2014 - Socialbakers.com

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