Partizipatives, rurales Fernsehen
atIm Juni geht in Oberösterreich mit Dorf.TV ein Pendant zu Okto auf Sendung. Wobei "Dorf" mehrere Ebenen aufweist. Einerseits der klassische ländliche Sozialverband und das globale Dorf, andererseits das Akronym für "Der-Offene-Rund-Funk".
Für Parteien nicht offen
Wie bei
Okto sollen die Inhalte von allen in Oberösterreich lebenden Menschen kommen. Parteien und Religionsgemeinschaften sind von diesem Grundprinzip ausgenommen. Die Beitragslänge ist mit drei Minuten begrenzt. Die Einspeisung der Inhalte erfolgt über dorftv.at. Geschäftsführer sind Otto Tremetzberger und
Gabriele Kepplinger. Finanziert soll DORF-TV über die Fördermittel der Bundesregierung für nichtkommerziellen Rundfunk werden.
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