Outfittery zieht Männer in Österreich an

Wien hat sich, nach Berlin, zur wichtigsten
Outfittery-Kundenmarkt entwickelt, heißt es dazu aus dem Startup, das in der deutschen Bundeshauptstadt zuhause ist.
Das Geschäftsmodell funktioniert so: Interessierte und Kunden erhalten per Internet und per Telefon Beratung durch eine Stylistin. Nach Abklärung des Ist-Zustandes entsteht bei
Outfittery ein individueller Stil-Typus und dazu Marken- und Bekleidungsvorschläge. Diese können Männer an sich selbst ausprobieren. Sie erhalten die Vorschläge mittels
Outfittery-Boxen. Nach der Anprobe bleibt Ware beim Kunden und der Rest geht zurück. Aufgrund dieses Einkaufsverhaltens wird die weiter Herren-Ausstattung optimiert und perfektioniert.
Der durchschnittliche Einkaufswert pro österreichischem Kunden betägt derzeit 300 Euro, hört von den beiden
Outfittery-Gründerinnen Julia Bösch und
Anna Alex. Und ihre Kunden sind, wie sie sie beschreiben, zwischen 25 und 50 Jahre alt, stehen mitten im Berufsleben und haben wenig Zeit zum Shoppen.
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