Outbrain empfiehlt Content in Österreich

Outbrain-Empfehlungen integriert in CNN.com. (c: outbrain)
de, atOutbrain erweitert seine operative Content Distribution auf die Märkte Deutschland und Österreich. Mit seinen Leistungen rund um die Inhaltestreuung serviciert Outbrain parallel markenführende Unternehmen wie auch Medienhäuser. In beiden Fällen zielen diese Services auf die Optimierung von Reichweite ab.

Outbrain setzt dazu Weiterempfehlungstechnologie ein, die Basis für bezahlte Empfehlungen sind, die in das Publisher-Netzwerk des Unternehmens eingebucht werden können. Die hinter diesem Netzwerk stehenden Leserinnen und Medien-Konsumenten erhalten diese Empfehlungen, die zu noch mehr Content-Nutzung führen sollen.

In Deutschland und Österreich wird die Outbrain-Technologie von Medienunternehmen wie Axel Springer, Condé Nast, Styria oder auch Weka genutzt. Zum Publisher-Network zählt Outbrain Medien wie CNN, Huffington Post, The Guardian, Le Monde, etc.

Die Empfehlungen von Outbrain an die Leser sollen für diese "relevanter und persönlicher" sein und positive Effekte auf ihr Nutzungsverhalten auf Medienportalen haben. Worunter "überdurchschnittliche Klickraten und mehr Engagement" zu verstehen sind. Publisher sollen wiederum mehr leserseitigen Traffic und längere Verweilzeiträume generieren können und daraus Vermarktungszuwächse lukrieren können.

Das Geschäft des Unternehmens in Deutschland und Österreich leitet Alexander Erlmeier.

Ein Mann mit blonden Haaren und einem schwarzen Sakko lächelt in die Kamera.
Alexander Erlmeier, Outbrain-Manager DACH. (c: outbrain)

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