Online-Shopping mit Sepp
Sepp steht für eine Engagement-Förderstrategie bestehend aus Social Engagement, Emotional Engagement, Product Engagement und Price Engagement.
Social Engagement kann sich, wie das Technologie-Unternehmen rät, um die Integration des Share-Buttons sozialer Netzwerke in Produktpräsentationen drehen und soll die Empfehlbarkeit von Produkten und Einkäufen verbessern. Auch das Social-Media-Sharing ganzer Warenkorb-Inhalte fiel hier hinein. Gemäß dem Prinzip, dass Konsumenten ihren Freunden ihre Einkäufe zeigen.
Emotional Engagement kann wieder über die zeitliche Verknappung von Angeboten, veranschaulicht am Countdown für Angebote oder an Lagerstandsanzeigen, stimuliert werden. Die damit verknüpfbare Aufmerksamkeit stimuliert Impulskäufe. Weiters kann der Hinweis, dass sich auch andere Konsumenten für das gerade in Augenschein genommene Produkt interessieren und dieses gekauft haben, emotionalisieren.
Product Engagement kann über die Präsentation "stark nachgefragter" Produkte erfolgen. Über das Interesse für dieses Produkt können weitere Produkte aus der selben Kategorie oder ähnliche Angebot als Inspirationsquellen geliefert werden. Wiederkehrende Nutzer bekommen Vorschläge gemäß ihrer zuvor geäußerten Affinitäten oder Käufen.
Price Engagement kann über Rabatte und Coupons stimuliert werden. Unentschlossene Konsumenten sind auf diese Weise zu überzeugen.
trbo hälte Rabatte, die ab dem Erreichen eines bestimmten Warenkorb-Wertes gewährt werden und das "Kauf-3-Zahl-2"-Prinzip für einen gangbaren Weg.
Letztendlich soll Sepp eine Kaufentscheidungen beeinflußende Strategie sein, um Conversion von Online-Shops zu erhöhen.
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