Online-Inhalte mit Preisschild

de // Christoph Keese, Präsident Public Affairs bei Axel Springer, spricht sich offen für eine Paid-Content-Kooperation von Verlagen mit Google und Co. und gegen individuelle, zahlungsbedingte Zugangsrestriktionen zu Online-Medien aus.
Ein-Klick-Marktplatz-Lösung

Keese propagiert die Idee, dass Google und andere wichtige Internet-Zugangsanbieter wie bisher ihre Arbeit für Nutzer tun. Nur mit dem Unterschied, dass ausgewählte Links künftig mit einem "Preisschild" versehen sind. Und diese Form der Bezahlung kann nach einzelnen Inhalten, Flat-Rates oder unlimitierten Zugang gestaffelt werden. Diese Denkrichtung deckt sich offensichtlich auch mit Google. Josh Cohen, Senior Business Product Manager von Google, erklärt der New York Times, dass, ein solcher Marktplatz, wie ihn sich Keese vorstellt, eine "logische Folge" des von Google geplanten Online-Shops für digitale Bücher ist.

New York Times Online Background: Financial Times Deutschland Online

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