Oktos Fünfer

Okto hat nicht nur viel erlebt und geschafft in den vergangenen fünf Jahren sondern will auch noch viel erreichen. Ein zentrales Anliegen ist der Ausbau der technischen Reichweite, wie
okto-Geschäftsführer Christian Jungwirth nicht zum ersten Mal und nicht müde wird zu erklären.
Nach dem Rückschlag mit der Betriebsgenehmigung für Multiplexer C, so Jungwirth, "konzentrieren wir uns jetzt ganz auf den aktuelle ausgeschriebenen Programmplatz auf dem wesentlich leistungsstärkeren regionalen Multiplex B der ORS."
okto hat seine Bewerbung bei der ORS bereits abgegeben. Jungwirth ist guter Dinge: "Wir sehen sehr gute Chancen für uns, den Zuschlag für diesen Programmplatz zu erhalten, da wir das einzige relevante Regionalfernsehen mit Vollprogramm in Wien sind." Damit sollen aus den bisherigen 1,2 Millionen Österreichern, die
okto via UPC- und aonTV-Kabelnetz empfangen können deutlich mehr werden.
Bis es technisch so weit ist, wird, wie gehabt, fleißig an der Erweiterung des inhaltlichen Angebots gearbeitet. So wird das, von echo TV produzierte Format Sport in
Wien in das
okto-Programm eingebaut. 2011 kommt die Fortsetzung der Sendereihe "Kunst der Erinnerung". Weiters stehen neue Kunst- und Kulturformate und ein Wissenschaftsformat für Kinder auf der ToDo-Liste der Programmintendanz.
atmedia.at
Kommentare