Ohne Third-Party-Cookie auskommen

Diese Third-Party-Cookie-Blockade führt "unbehandelt" dazu, dass Werbungtreibenden Kontaktpunkte zur Zielgruppe verschwinden und die Berechnung von Wertbeiträgen digitaler Kanäle sowie Kampagnen-Flights zu Umsätzen nicht zu realiseren sind. Konsumenten werden parallel dazu wieder mit Kampagnen und Werbemittel "abgefüllt", die für sie wenig oder keine Relevanz haben. Das erhöht wiederum Streuverlust und macht Online-Werbung letztendlich unrentabel und unattraktiv.
Das Technologie-Unternehmen intelliAd will diese Problematik mit der First-Party-Cookie-Tracking genannten Methode aus der Welt Online-Marketing-Welt schaffen. Dabei werden Cookies durch Domains ersetzt. Und diese werden nicht von
Firefox blockiert.
First-Party-Cookies sind aus Sicht des Unternehmens ohnehin die Tracking-Zukunft. Denn auch der
Apple-Browser Safari ist offiziell auch für Drittanbieter-Cookies "blind".
Vom Third-Party-Cookie-Bann der durch
Firefox droht, sind Online-Werbeträger betroffen, die über Fremdpixel eines externen Anbieters gemessen werden, die auf Websites von Werbungtreibenden eingesetzt sind. Laut intelliAd sind hiervon beispielsweise "Klicks aus SEO, die Direkteingabe der URL und Seitenzugriffe, die über einen Referrer getrackt werden" betroffen.
atmedia.at
Kommentare