ÖWA Basic und die Quartalsschnitte

Ein iMac, ein iPad und ein iPhone zeigen die Website von Alpha Luxury.
atDie Unique Clients wuchsen im ersten Quartal 2013 brutto um 13,5, die Visits um 4,5 und die PageImpressions um 2,7 Prozent. Diese Steigerung wird aus dem Gegenüberstellung des ersten Quartalsschnittes 2013 zu jenem von 2012 in der ÖWA Basic ausgewiesen. Allerdings lieferten in diesen beiden Drei-Monats-Perioden unterschiedlich viele Online-Angebote diese technische Nutzung. 113 im Quartalsschnitt 2013 ausgewiesene Einzelangebote stehen 102 im Quartalsschnitt 2012 Angeboten dieser Kategorie gegenüber. Ebenso wie 54 48 Dachangeboten und zehn Vermarktungsgemeinschaften nach elf im Vorjahr.

Woraus zu schlußfolgern wäre, dass es tatsächlich kein reelles Nutzungswachstum auf den österreichischen Online-Angeboten im ersten Quartal gibt und sich die Individualnutzung auf unterschiedlich viele Angebote verteilt.

Die grössten Sprünge in der technischen Nutzungsintensität verzeichneten, wie die Quartalsschnitt-Gegenüberstellung, die Special Interest-Titel alphaluxury.eu und gillout.com, deren spitze Zielgruppen für prozentual dreistellige Nutzungszuwächse auf Visit- und Unique Client-Ebene sorgten.

ServusTV.com steigert mit einem 96,6-Prozent-Zuwachs an Unique Clients das Visit-Volumen um 106,3 Prozent. Den umgekehrten Weg machte die Seitenblicke.at-Nutzerschaft. 134,5 Prozent gestiegene Unique Clients-Zugriffsquote nivellierte sich zu einem 56,0-Prozent-Visits-Wachstum. Was ein interessantes Nutzungsphänom darstellt. Und das sich in einer ähnlichen Dimension bei Weltfussball.at wiederholt.

Unter den Dachangebot ist einzig Heute.at mit einem dreistelligen Nutzungswachstum ausgewiesen. Dessen Ursache können unter anderem in der Integration von Netdoktor.at liegen.

In der regulären ÖWA Basic-Ausweisung für März 2013 sticht einzig der Abschied von blauweisslinz.at aus der Führung als Einzelangebot hervor. Das Fussball-Angebot ist allerdings nicht verschwunden sondern innerhalb des DropKick-SportNetzwerkes innerhalb der Dachangebote-Darstellung ausgewiesen.

Darüber hinaus wird in der mobilen Messung m.laola1.at als mobiles Einzelangebot ausgewiesen.

Ein Tortendiagramm zeigt die Marktanteile verschiedener Webbrowser.
(c: öwa)

Die jüngste Browser-Statistik wartet weiters mit einer interessanten Entwicklung auf. Microsofts Internet Explorer verliert an Terrain im Internet-Nutzungsmarkt Österreich. Der Anteil des Browser sinkt auf 39,8 Prozent nachdem dieses Web-Zugangsinstrument bislang deutlich über 40 Prozent Anteil hatte. Im Oktober 2012 waren es 43,7 Prozent Anteil an diesem Markt gewesen.

Allerdings verliert Firefox ebenfalls. In der Aufwärtsbewegung befinden sich Safari und Chrome, die mit derzeit 16,1 und 14,1 Prozent grossen Abstand zu Firefox und dem Internet Explorer haben.

Ein Kreisdiagramm zeigt die Marktanteile verschiedener Betriebssysteme, wobei iOS und Android dominieren.
(c: öwa)

Im mobilen Browser-Markt stehen sich Apple mit iOS und Google mit Android gegenüber. Alle weiteren Browser-Modelle kommen über ein Nischen-Dasein nicht hinaus.

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ÖWA Basic - Quartalsschnitt 1-3 2013Quartalsschnit 1-3 2012ÖWA Basic März 2013ÖWA Basic März 2012

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