ÖWA Basic und die Quartalsschnitte

Woraus zu schlußfolgern wäre, dass es tatsächlich kein reelles Nutzungswachstum auf den österreichischen Online-Angeboten im ersten Quartal gibt und sich die Individualnutzung auf unterschiedlich viele Angebote verteilt.
Die grössten Sprünge in der technischen Nutzungsintensität verzeichneten, wie die Quartalsschnitt-Gegenüberstellung, die Special Interest-Titel alphaluxury.eu und gillout.com, deren spitze Zielgruppen für prozentual dreistellige Nutzungszuwächse auf Visit- und Unique Client-Ebene sorgten.
ServusTV.com steigert mit einem 96,6-Prozent-Zuwachs an Unique Clients das Visit-Volumen um 106,3 Prozent. Den umgekehrten Weg machte die Seitenblicke.at-Nutzerschaft. 134,5 Prozent gestiegene Unique Clients-Zugriffsquote nivellierte sich zu einem 56,0-Prozent-Visits-Wachstum. Was ein interessantes Nutzungsphänom darstellt. Und das sich in einer ähnlichen Dimension bei Weltfussball.at wiederholt.
Unter den Dachangebot ist einzig Heute.at mit einem dreistelligen Nutzungswachstum ausgewiesen. Dessen Ursache können unter anderem in der Integration von Netdoktor.at liegen.
In der regulären ÖWA Basic-Ausweisung für März 2013 sticht einzig der Abschied von blauweisslinz.at aus der Führung als
Einzelangebot hervor. Das Fussball-Angebot ist allerdings nicht verschwunden sondern innerhalb des DropKick-SportNetzwerkes innerhalb der Dachangebote-Darstellung ausgewiesen.
Darüber hinaus wird in der mobilen Messung m.laola1.at als mobiles Einzelangebot ausgewiesen.

Die jüngste Browser-Statistik wartet weiters mit einer interessanten Entwicklung auf.
Microsofts
Internet Explorer verliert an Terrain im Internet-Nutzungsmarkt Österreich. Der Anteil des Browser sinkt auf 39,8 Prozent nachdem dieses Web-Zugangsinstrument bislang deutlich über 40 Prozent Anteil hatte. Im Oktober 2012 waren es 43,7 Prozent Anteil an diesem Markt gewesen.
Allerdings verliert
Firefox ebenfalls. In der Aufwärtsbewegung befinden sich Safari und Chrome, die mit derzeit 16,1 und 14,1 Prozent grossen Abstand zu
Firefox und dem
Internet Explorer haben.

Im mobilen Browser-Markt stehen sich Apple mit
iOS und
Google mit
Android gegenüber. Alle weiteren Browser-Modelle kommen über ein Nischen-Dasein nicht hinaus.
atmedia.at
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