Österreichische Leichtgewichte

eu // In osteuropäischen Märkten spielen österreichische Handelsunternehmen nicht um die ersten Plätze mit. Ganz im Gegensatz zu den Bau-, Finanz- und Immobilienmärkten der Länder Polne, Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowakei, Kroatien, Serbien, Rumänien und Bulgarien. In diesen Segmenten spielen österreichische Unternehmen sehr wohl ein Big Play.
Ausnahmen

Zu diesem Ergebnis kommt RegioPlan im Zuge einer Analyse. Es gibt jedoch Ausnahmen: Kika und bauMax. Beide Unternehmen gehören in drei osteuropäischenm Märkten zu den grossen Drei des jeweiligen Marktes. Dagegen ist Österreich der Brückenkopf für internationale Handelskonzerne in die osteuropäischen Märkte. Laut RegioPlan sind die österreichischen Finanz-, Bau- und Immobilienunternehmen in diesen Märkten deswegen so weit, da sie "zur richtigen Zeit mit der nötigen Entschlossenheit und Risikobereitschaft in die neuen Märkte eingestiegen sind". "In Osteuropa leben 200 Millionen Menschen. Die Handelslandschaft ist in vielen Regionen noch wenig entwickelt und die Kaufkraft steigt schnell", liefert Hann Bomba Wilhelmi, RegioPlan-Geschäftsführerin, die Expansionsgründe zusammen. Allerdings sind dafür Strategien, finanzielle Mittel, Handels- und Standort-Know-how und sehr gute Marktkenntnis Grundvoraussetzung, relativiert sie etwaige Euphorie.

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