Österreich-Museumsbestände im Art Project

Vier Männer posieren vor einem Google-Banner und einem Gemälde des Turms zu Babel.
atDas Kunsthistorische Museum, die Albertina und das Leopold Museum steuern Exponate aus ihren Beständen dem, wie es heißt, Art Project powered by Google, bei. Dabei handelt es sich um die Digitalisierung von Kunstwerken, die online weltweit zur Verfügung stehen. Deren Besuch erfolgt über den, mittels Street View erfolgenden Besuch der die Kunstwerke bereitstellenden Institutionen.

Das Kunsthistorische Museum stellte 150 Objekte, darunter den "Turmbau zu Babel" von Pieter Bruegel, zur Verfügung. Die Albertina macht auf diese Weise Arbeiten von Michelangelo, Rubens, Raffael, Rembrandt und den "Feldhasen" von Albrecht Dürer zugänglich. Aus dem Leopold Museum sind Werke der österreichischen Künstler Gustav Klimt, Egon Schiele, Ferdinan Georg Waldmüller, Otto Wagner und andere zu sehen.

Ausgewählte Exponate sind hochauflösend zu rezipieren und lassen sich anhand ihrer Details studieren. Grundsätzlich sind alle veröffentlichten Kunstwerke mit vielen wissenswerten Details veröffentlicht und lassen sich via Google + und Video Hangouts zu individuellen Galerien anordnen.

Diese Kunstwerke-Sammlung ist auch über Tablet-PCs und klarerweise zunächst nur über Android-Endgeräte zugänglich. Eine iPad-Version kündigt Google an.

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