Oekostrom wird mit Marken-Energie versorgt

Hände halten Windräder und Pflanzen, umgeben von Schmetterlingen, als Symbol für Ökostrom.
atKein Dreck am Stecker. Diese Botschaft steht im Mittelpunkt der anlaufenden Image- und Awareness-Kampagne der Oekostrom AG. Deren Schwerpunkt liegt in Wien und Niederösterreich. Mit dieser Kommunikationsarbeit soll die Markenbekanntheit, die, laut dem Energieversorgungsunternehmen, in Wien bei 44 Prozent liegt, ausgebaut werden. Und die Vertrauenswürdigkeit sowie der Einsatz für die Umwelt, die auf hohem Niveau liegt, soll mit der Kampagne gefestigt werden. Dazu wird folgende Kreativ- und Media-Arbeit eingesetzt:

JL Marketing ist für die Kampagne und das Kreativkonzept verantwortlich, das sich um saubere und dreckige Hände sowie einen polarisierenden Dualismus dreht. Die Wege in die Zielgruppen in den beiden Verbreitungsgebieten Wien und Niederösterreich sind Out-of-Home-Werbeträger wie City Lights und Rollingboards, Online-Werbung und den Ambient Media-Channel Freecard.

Das ethnische Manifest der Marke ist, in Anlehnung an das spirituelle Vorbild, unter Die10Gebote.at abgelegt.

Hände halten eine dunkle, ölartige Substanz; Werbung für Ökostrom.

Mit diesem Kommunikationseinsatz soll die Marke Oekostrom einen nächsten Stufe im Wahrnehmungsbild der Konsumenten im regionalen Markt machen.

Eine wichtige Basis für die derzeitige Markenführungsarbeit ist die seit, wie Horst Ebner, Vertriebsvorstand der Oekostrom AG, erklärt, seit Jahresbeginn laufende Kooperation mit dem Einzelhändler Hofer. "Darauf wollen wir aufbauen und unseren Namen nun stärker mit Inhalten, aber auch emotional aufladen. Neue Kunden sollen sich über das Preis-Leistung-Verhältnis informieren und darüber hinaus mit unseren identifizieren können", konkretisiert Ebner die gesteckten Kampagnen- und Kommunikationsziele.

Credits:

Auftraggeber: Oekostrom AG; Vertriebsvorstand: Horst Ebner; Marketing: Sonja Schinnerl;

Agentur: JL Marketing; Creative Director: Jürgen Lang; Art Director: Wolfgang Luigi.

Kommentare