Öffentlich-rechtlicher Kultur-Export

de, int // Die ARD nutzt YouTube und richtet einen eigenen Channel ein. Dort bietet die Rundfunk-Anstalt Inhalte aus dem Bereich Wissen, Information und Unterhaltung an. ARD stellt Content aus Eigenproduktionen wie "Schmidt&Pocher" oder "Dickes B" zur Verfügung. Damit sollenl, erklärt ARD-Vorsitzender Peter Boudgoust, neue Zielgruppen genau dort angesprochen werden, wo sich die junge Generation aufhält. Alle ARD-Inhalte sind werbefrei und können kommentiert, bewertet, abonniert und in Playlists aufgenommen werden. Ob im ORF schon jemals über diese Möglichkeit nachgedacht wurde?

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