Nokia Lumia-Mobile-Launch mit IQ mobile

Ein Smartphone zeigt eine Karten-App mit Standorten für Nokia Lumia 800 in Wien.
atQR-Codes, Augmented Reality, Display-Ads und eine Kampagnen-Seite sind die Kommunikationswerkzeuge, die im mobilen Flight der Einführungskampagne des Nokia-Smartphones Lumia eingesetzt werden. Pilotiert wird dieser Kampagnen-Teil von IQ mobile.

Der Augmented Reality-Einsatz findet in den beiden Browsern, Wikitude und Junaio, statt. In die Maps und Aufsichten sind Icons eingebettet, die Verkaufsstellen des Endgeräts ausweisen und Interessiert zu diesen führen.

Zwei Smartphones zeigen Apps und Nachrichten, darunter „Cineman“ und „Kurier“.
okia Lumia - Mobile Kampagne - Mobile Advertising - Display Ads - Banner - IQ mobile

Ein vertrauter Weg wurde mit der Platzierung von Display Ads, in diesem Fall Banner, auf Mobile-Werbeträgern. In Österreich dienen die Kurier-iPhone- und -Android-App sowie die Angry Birds-Android-App, in der Schweiz die Portale von Apps von Teleboy und Cineman als Transporteure der Kampagne.

Ein blaues Nokia Lumia 800 Smartphone mit Windows Phone Benutzeroberfläche wird gezeigt.
okia Lumia - Print-Sujets - QR Codes- IQ mobile

Der Einsatz von QR-Codes stellt eine Schnittstelle zur alten Medienwelt, vorrangig zu Printmedien dar, und verknüpft Flights miteinander. Mit den in der Nokia Lumia-Kampagne von IQ mobile eingesetzten QR-Codes wird Call-to-Action-Interaktion hergestellt. Über die Print-Digital-Schnittstelle kooaba Paperboy, auf die beispielsweise der Kurier setzt, werden deren Nutzer zur mobilen Produkt-Seite geführt und dort über das Endgerät informiert.

Der gesamte Flight ist targeting-optimiert und soll nachhaltig performen. Harald Winkelhofer, Geschäftsführer von IQ mobile, spricht davon, dass "alle Targeting-Möglichkeiten der mobilen Welt ausgereizt werden und die Kommunikation ohne Streuverluste in der definierten Zielgruppe platziert ist".

atmedia.at

Kommentare