Nein zu Paid Content

Porträt eines Mannes in einem blauen Hemd und einem dunklen Sakko.
de // Yahoo Deutschland-Geschäftsführer Terri von Bibra ist überzeugt, dass Medienunternehmen vorhandene und zukünftige Refinanzierungslücken ihrer Produkte nicht durch Paid Content schließen werden können. Die digitale Kostenlos-Macht ist zu groß. Zu bezahlende Newsangebote werden durch alle Gratisalternativen umgangen und letztendlich substituiert.

Ausgenommen davon sind, so Bibra, Nischenthemen, Spezialinhalte und das mobile Internet, das nie mit der Erbsünde gratis zu sein, erfolgreich sein wird. Er hält die Monetarisierung digitaler Content-Angebote durch das "alte" Geschäftsmodell Werbung für das immer noch am tragfähigsten für klassische Medienunternehmen.

Mehr dazu: Yahoo Deutschland

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