Mobilem Web fehlt frühere Internet-Vielfalt

Weiters argumentiert sie, dass die Menschheit weitaus vielfältiger, Innovations- und Schöpfungskraft weitaus vielgestaltiger und breitgefächerter ist als es jemals zwei Unternehmen im Stande sind abzubilden. Sie befürchtet, dass die Dominanz von
Google und
Apple im mobilen Web das Risiko in sich berge Fehler der Vergangenheit - damit meint sie die einstens marktbeherrschende Stellung von
Microsoft mit dem
Internet Explorer im Internet-Zugang - zu wiederholen.
Baker erinnert, dass das Internet seine Wirkung der Offenheit und Vernetzungsfähigkeit verdanke. Diese Natur müsse dem mobilen Web aufgrund seiner derzeitigen Zugänglichkeit abgesprochen werden. Die dynamische Nutzungsentwicklung rund um dem Globus und sowie die Ausstattung von Regionen in denen das Internet leichter über den Mobilfunk zugänglich ist, um beispielsweise dadurch den Digital Divide zu schließen, spielen
Google und
Apple in die Hände und verleihen ihnen eine nur zu erahnende Macht.
Dabei muss noch erwähnt werden, dass
Mozilla an einem mobilen Browser arbeitet, der
Google und
Apple Wettbewerb machen soll und auf sich warten lässt.
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