Mobile McBurger

© Drei - McDonald's Österreich
McDonald's Österreich stimuliert Burger-Appetit mit bislang weniger verbreiteten mobilen Werbeformaten.
Der Werbedruck den McDonald's Österreich zu der Burger-Kreation Grand Royal zu und während dessen Markteinführung realisiert, ist beachtlich, weil entweder die Kampagne für das Produkt intensiv im Sinne von hohem Werbemittel-Einsatz oder effektiv ist, weil einem der Burger in Medien unablässig serviert wird.

© Drei - McDonald's Österreich
McDonald's setzt in der Gesamtkampagne rund um die küssende Geschmackstesterin im Fernsehen auch mobile Endgeräte als Werbeträger ein. Da verfolgt das Unternehmen offenkundig das Ziel, weniger geläufige und unverbrauchte
Werbeformate einzusetzen, um das Produkt zu bewerben. Der Auftraggeber setzt, unter anderem, mit der Planungsagentur
OMDund dem vermarktenden MobilfunkerDrei auf eine mobile Werbewirkstoff-Kombi, die aus dem sogenanntenSticky Teaser und derSidebarbesteht. Die Agentur und der Mobilfunker beschreiben, die Arbeitsweise dieses Kommunikationstransporteurs so: "Der Sticky Teaer offnet eine Sidebar, die den Inhalt der mobilen Seite nach recht schiebt und nicht überlagert. Wenn sich bei Klick auf das Werbemittel die Sidebar schließt, bleibt nur noch der Teaser sichtbar." Bei ddiesem Einsatz geht aus darum, wie von
Sabine Liehr, Mobile Marketing-Managerin beiDrei, darum die Adressanten der Kampagne "nicht mit Unterbrecher-Werbung zu belästigen".
Diese Werbemittel-Kombi - Mobile Sidebar+Attention Teaser - ist großflächig, woraus Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungsstärke und "maximale Branding-Wirkung" resultieren sollen, und, laut Liehr, "exklusiv platziert". Als Ziel dieses mobilen Werbeflights für den McDonald's-Burger wird die "spielerische und unterhaltsame Wahrnehmung von Werbebotschaften" genannt.
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