Megacard beerdigt Webseite

"Wir wollten etwas noch nie Dagewesenes schaffen", erklärt Weidhofer die Grund-Intention der Abkehr vom alten Werbekonzept und der Hinwendung zu einem neuen Konzept, das die
Megacard im Wesentlichen kommunikativ für die Zielgruppe - 12- bis 18-Jährige - in
Facebook verankert und verortet.
Drobil und die Agentur sind sich einig, dass "Werbung in TV, Zeitungen oder Plakaten bei Jugendlichen heute nicht mehr funktioniert". Daher musste eine "radikale" Lösung her. Und die Zielgruppe ausschließlich über Social Media angesprochen werden.

Drobil ist überzeugt, dass "die neu
Megacard-Kampagne bei der Zielgruppe einschlagen wird".
Im Zentrum des kreativen Konzept steht der Wrestler Mr. Smash und dessen smarte Schwester. Sie bilden seit Anfang Juli das Megacard-Website-Räumkommando und versichern der Zielgruppe: "Wir machen uns für dich stark." Ist die alte Website endgültig kollaborativ von Mr. Smash und den Jugendlichen "zerstört", übernimmt der Megaboard-Facebook alle Kommunikationsfunktionen.
Ihr Auftauchen und deren Taufe erfolgt mittels verschiedener Gewinnspiel-Promotions und der Aktivierung per Namensfindung-Contest für die Geschwister Smash.

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Megacard ist die erste größere Marke, die sich traut, zur Gänze auf eine Website zu verzichten und nur noch über
Facebook mit der Zielgruppe zu kommunizieren", feiert Weidhofer den "radikalen Werbekonzept"-Wechsel.
atmedia.at
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