Mediabudgets ignorieren
de // Das Display-Marketing gerät sukzessive unter Druck. Auf der einen Seite der Performance-Block mit Google an der Spitze. Auf der anderen Seite Viralisismos wie der Jung von Matt-Kreativgeschäftsführer Oliver Voss der kein Hehl daraus macht, dass "wir über Inhalte nachdenken und darüber, wie man Konsumenten begeistern kann statt ihnen ... im gekauften Werbeplatz Botschaften die Kehle runterzuwürgen". Für Voss sind gute Geschichten die Treiber für die Online-Werbung und gleichzeitig das Ende riesiger Mediabudgets. "Man kann im Netz das Mediabudget ingorieren", zitiert Etat.at den Kreativen.
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