Maturareise-Status: Volle Interaktion

Drei Frauen am Strand betrachten das Display eines Smartphones.
atDie Matura ist geschafft, die anschließende X-Jam-Reise auch. 85 Prozent der Teilnehmer sind Facebook-Mitglieder. Diese Tatsache und das daraus resultierende Kommunikationsbedürfnis wurde von Skill3D vor Ort in ein Projekt verarbeitet, womit, laut X-Jam-Veranstalter Doc LX, auf Facebook "über eine Million Interaktionen" generiert wurden.

Die X-Jam-Teilnehmer waren mit einem Armband, in dem ein Chip integriert ist, einem "Wireless Enabled Wristband" ausgestattet. Damit konnten die Gäste an Dockingstationen auf dem Club-Gelände vorgefertigte Botschaften in die jeweils eigenen Facebook-Account-Pinnwände sowie in die Facebook-Newsstream der Freunde posten.

Jede Status-Meldung erzeugte im Schnitt 5,5 Replys und einen Multiplikationseffekt mit Faktor 15. "Abgerechnet" wurde die X-Jam-Saison 2011 mit einer Feedback-per-Share-Rate, also Reaktion pro Posting im Schnitt, mit 38. Das Skill3D-Projekte generierte somit "mehr als eine Million Interaktionen".

Die vorgefertigten Statusmeldungen lauteten beispielsweise "XY feiert die Party seines Lebens". Wieviele explizite und implizite Werbekontakte damit für das Doc LX X-Jam generiert werden konnte, ist nicht bekannt. Dessen Veranstalter Alexander Knechtsberger investierte in dieses Kommunikationsprojekt "rund 30.000 Euro".

Ein Mann im gestreiften T-Shirt steht neben einem roten Stand mit der Aufschrift „Jam Station“ und hält eine VIF-Karte.
Alexander Knechtsberger - Doc LX Ober-X-Jammer (c: x-jam)

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