Marketer nicht vorbereitet

Deren Kernbotschaft ist, dass sich nahezu drei Viertel aller Entscheider auf die durch Social Media und Mobile auf sie zukommenden Veränderungen im Marketing nicht vorbereitet sehen.
Von diesen Auftraggeber beobachten 26 Prozent Blogs und nur 40 Prozent halten sich über die Online-Kommunikationsentwicklungen auf dem Laufenden. 82 Prozent vertrauen herkömmlichen Marktforschungsmethoden um ihre Marketing-Strategien zu optimieren.
Den meisten Marketing-Entscheidern sind die ökonomischen Rückflüsse aus Social Media Marketing nicht klar. Ungeachtet dessen lassen sie sich vom derzeitigen Hype mitreissen. 82 Prozent bekennen sich dazu, dass Social Media-Budget innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahr aufzustocken.
Das, in der IBM-Studie hervorgehobene Problem ist die Unstrukturiertheit von Facebook- oder
Twitter-Nutzerdaten. Worunter zu verstehen ist, dass diese Daten primär nicht in die von Marketern verwendeten Analyse- und Evaluierungsprogramm passen.
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