Madsack stellt auf Paid Content um

Zu bezahlen sind künftig exklusive Inhalte aller Ressorts und speziell die Lokal-Nachrichten. Weiters die in den Zeitungen abgedruckten Inhalte sowie Kommentare, Interviews, Serien, Meinungen.
Von der Paid Content-Einführung sind vorrangig jene Leser und Online-Nutzer betroffen, die keine zahlungspflichtige Medienleistung der Mediengruppe beziehen. Zeitungsabonnenten und E-Paper-Bezieher haben vollen Zugriff auf die Online-Leistungen von Madsack.
Alle Nicht-Abonnenten unterbreitet die Mediengruppe vier Abo-Angebote: Tages-, Monats-, Zwölf-Monate- und 24-Monate-Abo.
Thomas Düffert, stellvertretender Vorsitzender der Madsack-Geschäftsführung, macht dazu eine klare Ansage: "Unsere journalistische Leistung hat einen hohen Wert und kann deshalb nicht kostenlos zur Verfügung stehen". Die Paid Content-Einführung erfolgte einerseits dem Prinzip, dass es kein Free Lunch in der Wirtschaft gibt und ist Teil der digitalen Gesamtstrategie des Medien-Unternehmens.
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