Luxus-Luxus von Gaiser



Das Inhaltskonzept dreht sich, wie Gaiser beschreibt, um das "Bestmögliche aus der Welt des Schönen und des Luxus" und geht an eine "streng ausgewählte Leserschaft". In dieser Anspruchsphäre treten Kolumnisten wie Kolumnisten wie Ali Rahimi, Gabi Spiegelfeld und Ernst Hilger auf. Er betont, dass es Magazin "nirgendwo zu kaufen geben wird", um dadurch den Qualitätsanspruch nicht verwässern zu müssen. Gaiser legt die Latte auch für die Werbeplatzierung hoch. Er nimmt, wie er ausführt, "nur Aufträge ab ganzer Seiten entgegen und jedes Sujet muss sich einer strengen Qualitätskontrolle im Hinblick auf Optik und Zielgruppen-Affinität gefallen lassen". Dieser Weg scheint bei den in Frage kommenden werbungtreibenden Unternehmen und Marken des Top-Segments zu fruchten. Gaiser berichtet von deren "regem Interesse". Und davon, dass die drei geplanten weitern Ausgaben dieses Jahres "so gut wie ausgebucht" seien.
Mit Aurum 999.9 verknüpft Gaiser auch eine, nennen wir es an dieser Stelle schnöde, Community. Ziel ist es, erläutert der Asset Networks-Eigentümer, "das Magazin als Plattform für ein neu entstehendes 'Netzwerk der österreichischen Elite' zu nutzen, Inserenten und Leserschaft auf höchster Ebene zusammenzuführen, sie in direkten Kontakt treten zu lassen und so neue Partnerschaften zu knüpfen".
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