Lorenz Lieblingsgeneral und das Dummbook

Mit "wir waren halt alle ein bisschen besoffen vor Glück, jetzt endlich zulangen zu können" resümiert
Lorenz, den Bauchfleck mit der in der Amtszeit Wrabetz I ausgerufenen "größten Programmreform aller Zeiten".
Seine früheren Anwartschaften auf den Posten des Generaldirektors beurteilt er jetzt so: "Meine Bewerbungen waren immer Bewerbungen, um andere zu verhindern oder loszuwerden. Ich bin heilfroh, dass ich jetzt Programmdirektor geworden bin, weil mir das mehr liegt als Generaldirektor".
Uns Onlinern wird Lorenz noch eine Zeit mit der Phrase "Scheiss Internet" in Erinnerung bleiben. Mittlerweile besitzt der Programmdirektor, der sich am Küniglberg seine Mails ausdrucken ließ, ein
iPhone, ein
iPad und einen Laptop. Dass dies ein Friedensangebot an das Internet sei, ist ein Trugschluß. Seine Skepsis respektive seine Ablehnung diverser Online-Entwicklung reagiert er so ab: "Was Dümmeres als
Facebook kann man meiner Meinung nach ja gar nicht erfinden."
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