Lines Magazin für Moutainbike-Markt

Die Titelseite des „Lines“-Magazins zeigt einen Mountainbiker im Sprung über einen Baumstamm.
Sechs Grazer füllen mit dem Lines Magazin eine Nachfragelücke im österreichischen Sportmedien-Markt. Der Titel soll österreichischen Mountainbikerinnen und Mountainbikern so etwas wie Heimat vermitteln und Spiegel der regionalen und lokalen Szene sein.

Christoph Berger-Schauer, Bernd Dorrong, Klemens König, Christian Lepenik, Michael Perkonigg und Roland Stuhlpfarrer stehen hinter Lines Magazine. Sie wollen mit dem Sportmagazin und Special-Interest-Titel dem österreichischen Mountainbike-Sport ein eigenständiges Gesicht geben. Und wagen diesen Schritt mit einem gedruckten Magazin das am 19. September 2014 erstmals erscheinen wird. Die sechs Magazin-Gründer kommen aus dem Bike-Sport und wollen gemeinsam einen Titel realisieren den es, wie sie sagen, "noch nicht gab". Ein Jahr Vorbereitszeit liegt hinter dem Team.

Eine Zeitschrift zeigt eine Landschaft mit Bergen und Wanderern.

Die Entscheidung für ein gedrucktes Magazin war bewußt gewählt, teilen sie mit. Und zwar um "großformatige Fotos, luftiges Layout, Veredelung" zu realisieren und auf Premium-Papier für veröffentlichen. Das Ergebnis beschreiben die sechs von Graz aus arbeitenden Jung-Verleger als "ein dreiviertel Kilo hochwertigster Lesestoff" und 100 Seiten über die österreichische Mountainbike-Szene.

Eine geöffnete Zeitschrift zeigt Bilder einer Berglandschaft mit Seilbahnen und Wanderwegen.
Lines Magazineerscheint drei Mal pro Jahr und jede Ausgabe mit einer Auflage von 8.500 Stück. Das Einzelstück wird um 8,50 Euro in den österreichischen Markt abgesetzt. Der Vertrieb erfolgt über den "gut sortierten Zeitschriftenhandel, ausgewählte Bike-Shops" undLines-mag.at.

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