Ligaportal.at, 5.000 Arbeitsstunden später

Eine Webseite von Ligaportal mit Werbung für Fußballtrikots und Live-Ticker-Informationen.
atAuf "über 5.000 Arbeitsstunden" beziffert der Geschäftsführer Thomas Arnitz die geleistete Zeit, um Ligaportal.at nun weiterentwickelt dem Markt zu übergeben. Das Special-Interest-Portal steht optisch und technisch optimiert Aktiven, Fans und Funktionären des österreichischen Club-Fussballs zur Verfügung.
Ein Screenshot der Ligaportal-Website mit Fußballspieler im Hintergrund.

Ligaportal.at deckt das Wettbewerbsgeschehen aller österreichischer Spielklassen ab. Auch das der Tipp3-Bundesliga. Deren Berücksichtigung ist neu und eine Erweiterung, die im Zuge des Relaunches erfolgte.

Laut Arnitz wurde das Portal mit einem "frischen, modernerem Layout inklusive Logo" ausgestattet und an der weitaus bedeutsameren Übersichtlichkeit gearbeitet. Denn mittlerweile wird landauf und landab in allen Ligen um Meistertitel gespielt und Abstiegsduelle geführt. Viele Vereine, viele Spiele, viele Tore, etc. ergeben zahllose Ergebnisse die Struktur und Ordnung brauchen, durchsuchbar und auffindbar sein müssen.

Zu den Inhalten die Fussball-Profis wie -Amateure gleichermaßen wollen, gehören Expertentipps, Spielvorschauen, Spielberichte, Transfers sowie Teams der Runde und Spieler der Runde. Informationen ohne Ende, die Gestaltung brauchen.

Ein Computer, ein Tablet und ein Smartphone zeigen die Webseite Ligaportal vor einem Fußballfeld.
(bilder alle c: ligaportal.at)

Ligaportal.at ist nun in Responsive Design eingebettet und daher grundsätzlich technisch von allen zeitgemäßen Endgeräte-Screens aus abruf- und konsumierbar. Die App, die Apple und Android-Nutzern angeboten wird, wird ebenfalls runderneuert und deren Updates erfolgt, laut Arnitz, in Kürze.

Die App wurde, wie er beziffert, bereits "über 160.000-mal heruntergeladen".

Das Fussball-Portal war im Schnitt, laut ÖWA Basic, im Vorjahr von 325.178 Unique Clients monatlich aufgerufen worden, die wiederum 1.357.833 Visits generierten.

Bei dieser Reichweite soll es nach den erfolgten Investitionen nicht bleiben.

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