Libro fängt wieder im TV an

Ein junger Mann mit einer Tasche, auf der „Schule, Games, Technik, Musik, Film, Friends, Buch“ steht, geht an einer Filmcrew vorbei.
atDer Anfang ist ein beliebtes und verbreitetes Motiv in der Werbung hinter das dann fast schon klischeehaft Hermann Hesses Beginn im Gedicht
Ein Mann springt, um einen Fußball zu treten, während eine rote Karte in der Luft schwebt.
Ein Junge schießt in der Luft einen Fußball in ein Tor.
Eine Installation mit einem Lautsprecher in einem Rahmen und zwei Equalizern im Dunkeln.
Ein Paar sitzt auf einem Sofa und schaut auf einen Bildschirm mit einer Stadtansicht.
Das Logo von Libro mit dem Slogan „Hör nie auf was anzufangen“.

Diese Aufforderung etwas Neues anzufangen erinnert entfernt irgendwie an Hornbachs Aufrufe Projekte zu realisieren.

Die Libro-Marken-Repositionierung dreht sich auch um die "Überzeugung, dass sich bei Libro immer etwas findet, um damit etwa Großes anzufangen". Die von Demner, Merlicek & Bergmann gemachte Kommunikation soll als Einladung verstanden werden, in den Shops des Einzelhandelsunternehmens "Inspiration für ein eigenes Vorhaben zu entdecken".

Kreativ ist dieses Angebot zur Entdeckungsreise im TV im Schwarzen Theater und dem japanischen Puppenspiel Bunraku eingebettet. Dabei werden Kontrastet sowie die Schichtwirkungen von Vorder- und Hintergrund eingesetzt. Die optische Reduktion hebt den Vordergrund deutlich hervor. Dort werden Elemente und Farben eingesetzt, die auf Produktkategorien des Einzelhändlers verweisen.

Die Agentur spricht davon, dass auf diese Weise "die Werbung optisch wunderbar mit dem neuen Shop-Konzept" korrespondiere.

Background: atmedia.at - Libro wird von Demner, Merlicek & Bergmann neu positioniert
Libro-Media-Etat an OmniMedia
Section.d entwickelt Libro-Logo

Kommentare