Leiner vertieft Stammkunden-Beziehungen

Leiner vertieft Stammkunden-Beziehungen
atDer Möbel-Einzelhändler Leiner intensiviert die Kundenbindungsarbeit, die sich um dessen Vorteilskarte dreht. Das Unternehmen entwickelt das Stammkunden-Marketing mit Hilfe der straberger conversations von einem Treuevorteile-Programm zu einem Kundenbeziehungsprogramm weiter. Schlüsselelement dieser Aktivitäten ist die Vergabe von Treue-Kupons an Konsumenten.
Leiner vertieft Stammkunden-Beziehungen

Das damit verbundene Prinzip ist einfach: je öfter und mehr Vorteilskarten-Kunden einkaufen umso dankbarer zeigt sich Leiner für die erwiesene Treue. Die Bonifikation erfolgt mittels Rabatt- und Service-Leistungen.

Das seit März erneuerte Kundenbeziehungsprogramm dürfte die Erwartungen von Leiner erfüllen. Martin Messinger, Leiter Direktmarketing & Market Research, erklärt, dass es "gelungen sei, die gesamte Bandbreite unserer Kundenbasis zu aktivieren" und das dies anhand der bisherigen Responsezahlen belegbar sei.

Walter Golob, Verkaufsleiter des Einzelhandelsunternehmens, beziffert, dass "seit dem Start des Programms Frequenzsteigerungen in den Einrichtungshäusern von über 50 Prozent innerhalb der Vorteilskarten-Kunden zu beobachten sei".

Leiner vertieft Stammkunden-Beziehungen

straberger conversations unterzog die Corporate Identity und in weiterer Folge die Kommunikationsmittels dieses Kundenbeziehungsprogramms auch einer optischen Adaption. Der Stringenz des Erscheinungsbildes sind alle Elemente des Programms die Kundenkontakte via Mailings, Website, Point-of-Sale, Preisauszeichnung, Flugblatt, TV oder Hörfunk herstellen, untergeordnet.

Credits:

Auftraggeber: Leiner; Marketingleiterin: Brigitte Brabec; Leiter Direktmarketing & Market Research: Martin Messinger;

Agentur: straberger conversations; Etat-Direktor: Peter Rauch; Kundenberatung: Sabine Schoberleitner; Konzeption: Michael Straberger, Peter Rauch; Art-Direktorin: Sheila Ehm; Grafik/Text: Leiner/straberger conversations.

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