KochAbo.at und Kochpost.ch fusionieren

Eine Kiste mit frischen Zutaten und Rezepten für ein KochAbo.
at, chDie Synergien-Bildung und wechselseitige Ressourcen-Nutzung werden als Gründe für die erfolgte Fusion von KochAbo.at und der, nach dem nahezu identen Modell im Raum Zürich funktionierenden Kochpost.ch genannt. Beide Unternehmen arbeiten künftig in den Bereichen Rezeptentwicklung, Marketing und Business Development zusammen.

Wobei das Schweizer Unternehmen in diesen drei Bereich Expertise aus Österreich beziehen wird. Der Name Kochpost bleibt bestehen. Und die Bereiche Logistik und Einkauf werden wie bisher getrennt geführt.

Der ehemalige Event-Manager des Fussball-Verbandes FIFA Marc Pallioppi, Mitbegründer und Geschäftsführer von Kochpost.ch, nennt diese "Zusammenarbeit" eine "Weichenstellung für ein nachhaltiges Wachstum in einem vielversprechenden Markt".

Kochpost.ch beliefert seit 2011 und KochAbo.at seit März 2012 in Ballungsräumen Konsumenten mit Rezepten und Lebensmittel, die per Abonnement bezogen werden, und individuell dann zu den vorgeschlagenen Speisen verarbeitet werden können.

Eine Kochbox von Kochpost mit frischen Zutaten und Rezepten auf einem Holztisch.
Kochpost.ch

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