Keine Entscheidungsschwäche bei hochemotionalen Marken

ch // Die Hochschule St. Gallen und der Schweizerische Markenartikelverband Promarca haben im Zuge einer Hirnforschungsstudio, scheinbar für Schweizer überraschend, nachgewiesen, dass Markenartikel im Gegensatz zu Nicht-Markenartikel hoch emotional auf Konsumenten wirken. So ist in der heute veröffentlichten Studie vermerkt, dass "diese Emotionen bei Kaufentscheiden eine weitaus wichtigere Rolle spielen als rationale Informationen wie Preis und Qualität". Starke Marken, so die Konklusio, sind nicht nur ein wirksames Profilierungs- und Differenzierungsinstrument, sondern auch immun gegen Preiskämpfe.

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