Kein Recht auf Gebühren

Manfred Deix vor der Hofburg mit zwei österreichischen Figuren.
at // Horst Pirker bezweifelt in seiner Funktion als Präsident des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) einmal mehr die Legitimität der ORF-Gebührenfinanzierung. Er differnziert: "Über ORF 2, FM4 und Ö2 kann man streiten. Ich bin der Meinung auch diese Programme würde der Markt ohne jede staatliche Intervention anbieten". ORF 1, Ö3 und ORF.at spricht er das Recht auf Gebühren dezidiert ab.
VÖZ-Präsident Horst Pirker

ist überzeugt, dass Ö1 nur mittels Gebühren finanzierbei sei. Hingegen ORF 1, Ö3 und ORF.at müssten den Spielregeln des Marktes unterworfen sein und ohne Gebühren auskommen.

APA

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