Kampagnen-Optimierung macht sich bezahlt


Der Einzelhändler dm erhielt ein, das Sortiment Sonne und Hauptpflege betreffendes Mailing in einer Teil-Zielgruppe optimiert.
Diese Teil-Zielgruppe waren Kundinnen im Alter von bis zu 25 Jahren, die hohe Affinität zu Schönheits- und Styling-Produkten aufweisen. Sie sollten noch direkter als bisher von
dm angesprochen werden.
Die Umsetzung innerhalb des Mailings erfolgte durch Integration von Produkt-Coupons, Produkt-Empfehlungen sowie die optische und inhaltliche Ausrichtung der Gestaltung auf spezifische Wahrnehmungsmuster der Zielgruppe.
Es überrascht dann kaum, dass die entsprechende Wirkung inklusive der Conversions höher ist als bei jenen Mailings, die keine ausgeprägte Zielgruppen-Orientierung aufweisen.


Die Ergebnisse: In der definierten Teil-Zielgruppe ist die Coupon-Einlöse-Quote um 17 Prozent höher als sonst. Der Umsatz pro Kundin, die Gutscheine aus dem optimierten Mailing einlösten, liegt um 69 Prozent höher als bei "Kundinnen ohne Gutschein-Einlösung". Und Adressatinnen, die dieses weiter entwickelte
Mailing erhielten, machten im Aktionszeitraum der damit verbundenen Bewerbung "um 3,7 Prozent mehr Umsatz" als Kundinnen, die das Mailing nicht erhielten.
Heidemarie Stamms logische Schlußfolgerung ist, dass "wir uns nachdrücklich bestätigt sehen, bei unseren Couponing-Aktivitäten noch zielgruppen-spezifischer zu werden und jeder Kundengruppe das zu geben, was sie an maßgeschneiderten Vorteile erwartet.
An dem Mail "pimpten" die Agenturen Y&R
Vienna und dialogic, die
Österreichische Post und der Fulfillment-Anbieter
MeillerGHP mit.

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