Jugendliche sind Mobile Natives
Und 86 Prozent, das zeigte eine marketmind-Studie für den Mobilfunker Drei, der jungen Menschen surft damit auch im Internet. Generell erfüllt das
Mobiltelefon verschiedene Zwecke. Aus Sicht der Eltern wird es als Element der Erziehung zur Selbständigkeit und Selbstverantwortung gesehen.
Für ihre Besitzer ist das jeweilige Gerät Zeitmanager, Kommunikationsmittel und Zeitvertreib. 49 Prozent der Kinder und Jugendlichen nutzen damit YouTube und
Facebook. Langweile wird ebenfalls mit dem Mobiltelefon vertrieben. Darüber hinaus gilt das jeweilige Endgerät als Status-, Identifikations- und Differnzierungssysmbol.
Als Pflichtfunktionen eruierte marketmind in der Zielgruppe Touchscreen, Internet-Zugang, Musik-Player und Kamera. Telefonie, SMS- und MMS-Versand werden als Basis-Funktionalitäten vorausgesetzt. 80 Prozent wünschen sich Personalisierungsmöglichkeiten.
Eltern wünschen sich wiederum die Kontrollierbarkeit des mobilen Internet-Zugangs ihrer Sprösslinge. Damit beispielsweise die Jüngsten prinzipiell nur Zugang zu pädagogisch wertvollen Inhalten bekommen.
atmedia.at
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