Joost gescheitert
int // Das ambitionierte Online-TV-Modell von Niklas Zennstrom wird fallen gelassen. Joost wird sich aus Endkonsumenten-Geschäft verabschieden und künftig seine Technologie TV-Stationen und Video-Plattform-Betreibern anbieten. 70 der derzeit 90 Mitarbeiter verlieren ihren Job im Zuge der bevorstehenden Restrukturierung. Das verbleibende Kernteam wird in London und New York tätig sein. CEO Mike Volpi tritt zurück und bleibt als Chairman im Aufsichtsrat von Joost. An seine Stelle rückt "Chef-Ingenieur" Matt Zelesko. Die Entwicklung in den Niederlanden wird geschlossen.
Kommentare