Isaac Newton: Tyrann, Okkultist, Erfinder

Ein Mann im historischen Kostüm hantiert mit einem Zirkel über einem Tisch mit Büchern.
Die Doku "Isaac Newton – Ein Mann verändert die Welt" zeichnet das Porträt des Einsiedlers und Wissenschaftlers (18:55 Uhr auf ServusTV).

Er war Philosoph, Forscher, Wissenschaftler – und scharfsinniger Beobachter seiner Umwelt. Eines Tages sah Isaac Newton zu, wie in seinem Garten ein Apfel vom Baum fiel und schrieb daraufhin die Gesetze der Natur neu. Mythos oder Wahrheit? Vielleicht beides. Tatsächlich geht das Gesetz der Gravitation, der Erdanziehungskraft, auf den Engländer zurück. Bis heute gilt Newton als strahlendes Genie mit einer dunklen Seite.

Die Dokumentation "Isaac Newton – Ein Mann verändert die Welt" zeichnet das Porträt des Einsiedlers und Wissenschaftlers (18:55 Uhr auf ServusTV): Der Verfasser der "Principia Mathematica", der mathematischen Prinzipien der Naturphilosophie, der mit seinem Gesetz der Gravitation den Grundstein für die klassische Mechanik legte, soll ein sehr spezieller Mensch gewesen sein. Im Umgang mit Menschen galt er geradezu als herrisch und tyrannisch. Daher lebte er zurückgezogen wie ein Einsiedler und gab sich der Wissenschaft hin.

Okkult

Newtons Passion reichte von der Religion bis zum Okkulten und der Alchemie, die er heimlich praktizierte. Anhand bisher kaum bekannter Dokumente und Statements von Zeitgenossen sowie führenden Wissenschaftlern zeichnet die Reportage das Leben des faszinierenden Engländers nach. Historische Szenen wurden dafür nachgestellt.

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