Innovationsförderung für Startup Epiqo

Die Website jobiqo auf zwei Computermonitoren dargestellt.
atUm das Jobbörsen-Produkt Jobiqo weiterentwickeln zu können, fördert die Wiener Technologie-Agentur ZIT das entwickelnde Unternehmen Epiqo mit einer "Fördersumme im sechsstelligen Bereich". Das Startup entwickelte Jobbörsen-Technologie für Zeitungen und Magazine.

Aber nicht nur. Jobiqo ist eine sogenannte White-Label-Lösung, die, angepasst an jeweilige Kundenbedürfnisse im Hintergrund die Arbeit tut, die sie tun soll. Das Startup hat deshalb ein Jobbörsen-Modell nach Baukasten-System geschaffen, das sich an kleine und grosse Arbeitsmarktplatz-Bedürfnisse anpassen lässt. Und beispielsweise Schnittstellen zu Facebook, Xing und LinkedIn aufweist.

Die ZIT-Fördermittel sollen, wie Epiqo-Gründer und -CEO Klaus Furtmüller avisiert, zur Weiterentwicklung, unter anderem um eine Stellenanzeigen-Suche für Job-Interessierte und -Bewerber, eingesetzt werden.

Das Know-how des Startups steckt beispielsweise in Absolventen.at, ChemieJobs.at oder auch in Unicum Karrierezentrum.

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