Infront vermarktet Vierschanzentournee

Ein Skispringer fliegt vor einer großen Zuschauermenge.
at, deDie beiden Skiverbände ÖSV und DSV verlängern das Vermarktungsmandat zur Vierschanzentournee mit Infront. Das Unternehmen ist bis einschließlich 2017/18 und damit für die künftigen vier Skisprung-Turniere als Vermarkter bestellt.

Die Vierschanzentournee wird von Infront Austria betreut. Der Vermarkter hält seit 2010 das Vermarktungsmandat dieser Wettbewerbsserie.

In Österreich erzielte, der vier Wettbewerbe umfassende und am 6. Jänner 2014 beendete Sport-Event, in der ORFeins-Übertragung im Schnitt, laut Arbeitsgemeinschaft Teletest, bis zu 1,6 Millionen Zuschauer. Der entscheidende zweite Final-Durchgang in Bischofshofen wurde von durchschnittlich 1,5 Millionen Menschen gesehen und wirkte sich in einem Marktanteil von 62 Prozent insgesamt und in 59 Prozent unter den Zuschauern bis 49 und in 49 Prozent unter Sehern bis 29 Jahren aus.

Eine Tabelle mit Sendezeiten für Skispringen auf ORF eins in Garmisch und Innsbruck.
Ein Screenshot des ORF eins Programms zum Skispringen in Bischofshofen.
Vierschanzentournee - Quoten Final-Wettbewerb in Bischofshofen am 6. Jänner 2014. (c: arbeitsgemeinschaft teletest)

In Deutschland übertrug die öffentlich-rechtliche ARD die Springen. Diese wurden von 3,86 - der dritte Wettbewerb in Innsbruck - bis 5,39 Millionen Zuschauer - Auftaktspringen in Oberstdorf - gesehen. Im Schnitt waren 4,54 Millionen in Deutschland dabei. Die Marktanteile lagen zwischen 22,4 und 25,7 Prozent.

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