Im Strickpullover zur Digitalbude

Digitalbude ist die neue Arbeitsgemeinschaft von Harald Grabner, Benjamin Ruschin und Sead Ahmetovic. Respektive von den beiden Unternehmen der Drei. Grabner ist seit Jahren mit 123Consulting in der digitalen Marktkommunikation und Vienna Digital seit zwei Jahren im Bereich digitaler Strategien, Technologie-Beratung und als Marketing-Dienstleistungsunternehmen tätig. Da Ahmetovic, Grabner und Ruschin zum Schluß kamen, dass sich die beiden Unternehmen in ihren Kompetenzen ergänzen und sie das Miteinander stärker im Marktauftritt und Wettbewerb macht, war ein Schulterschluß und ein, wie sie es nennen, Agentur-Netzwerk, naheliegend.
Als Digitalbude sehen sie veritable Chancen als "Kompetenz-Hub für sämtliche Themen im Digital-Marketing" erfolgreich zu sein und neues Wachstum für- und miteinander generieren zu können. In dieser Kooperation wollen sie Qualitätsansprüche verfolgen, die internationalen Standards entsprechen. "Unser Ziel ist es, in der Digitalbude in Österreich digitale Projekte umzusetzen, die mit vergleichbaren Projekten in den USA mithalten können", bennent Graber die Marschrichtung des gemeinsamen Weges. Es gehe weiters um Online-Vertriebseffizienz, um das Auslösen der richtigen digitalen Hebel um konsumentenseitig Wirkung zu erzielen und und das Generieren nachhaltigen digitalen Traffics, skizzieren die Drei das Arbeitskonzept der Digitalbude.
Und sie versuchen auch eine Grenzziehung, um gewisse Trennschärfe in der Positionierung der gemeinsamen Unternehmung im Markt herzustellen. "Wir sehen uns nicht als Berater. Aber auch nicht als klassische Agentur", erklären Ahmetovic und Ruschin. Griffiger als zu sagen, was man alles nicht ist, was nicht notwendigerweise zu einer klaren Kontur im Auftreten im Markt führt, ist dann diese Digitalbude-Aussage: "Wir verstehen, wie die digitale Zielgruppe fühlt, denkt und agiert." Das ist die Grundlage der gemeinsamen Geschäftstätigkeit von Ahmetovic, Grabner und Ruschin.
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