Im Blickfeld: Wer die Autobahnen in Schuss hält

Ein ASFINAG-Fahrzeug mit einer digitalen Anzeige „Unfall“ steht auf einer Autobahn.
Die ATV-Reportagereihe "24 Stunden" zeigt das "Leben auf der Autobahn" (Montag, 20.15 Uhr)

Man fährt meist mit 130 km/h an ihnen vorbei, aber sie verrichten wichtige Aufgaben, die nähere Betrachtung verdienen: Autobahnpolizisten und Traffic-Manager stehen in der Ausgabe der ATV-Reportagereihe „24 Stunden – Leben auf der Autobahn“ (Montag, 20.15 Uhr) im Mittelpunkt.

Etwa die Polizisten: Sie legen täglich rund 400 km bei ihren Kontrollfahrten zurück. Ihre Fahrzeuge sind mit Radars ausgestattet, die passierende Fahrzeuge auf 500 Meter Entfernung kontrollieren und aufzeichnen können.

Unmittelbar neben der Tangente in Wien liegt wiederum die Leitzentrale der Asfinag. Schon um fünf Uhr Früh treten die beiden Traffic-Manager ihren Dienst an. Sie sind dafür verantwortlich, dass der Verkehr flüssig laufen kann und Behinderungen so schnell wie möglich beseitigt werden – bei einer Flut von rund 100.000 Fahrzeugen in der Rushhour immer wieder eine Herausforderung. In Graz begleiten die Reporter 40 Mann der Asfinag bei der Reinigung des zehn Kilometer langen Plabutsch-Tunnels.

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