Identum wirbt für Wildsau Dirt Run

Eine Person kriecht während eines Hindernislaufs durch den Schlamm.
atIdentum übernimmt einen Drecksjob. Aber nur im übertragenen Sinne. Die Agentur sorgt für die kommunikative Streckenführung des, sich über vier Wettbewerbstermine erstreckenden Laufwettbewerb-Zyklus, der von den Veranstaltern einfach Wildsau Dirt Run benannt wurde.

Identum trägt mit Medienarbeit und der Gestaltung sowie Verbreitung von Wildsau-Werbemittel wie Freecards, Sticker und Promotions bei, dass die Läufe über jeweils zwei Distanzen und unzähligen Hindernissen ein richtiger "Schweissdreck" und vor allem eine erinnerungswürdige Viecherei werden.

Die von der Agentur gestaltete Kommunikation hat ganz klar die Steigerung der Bekanntheit des Wildsau Dirt Run im Fokus und soll eine Flut von Anmeldungen für die Lauf-Events auslösen.

Zwei Karten mit den Aufschriften „Saugeil“ und „Schweissdreck“ liegen auf einem Tisch.
Ein gelber Zettel mit der Aufschrift „SAUGEIL“ in einem Regal mit Flyern und Broschüren.

Wir haben den Auftrag bekommen saugeile Sachen zu realisieren, signalisiert die Agentur nach Außen. Und hat dafür ein, wie sie es nennt, "geschlossenes Konzept" entworfen. In dieses Konzept gehören unter anderem Guerilla-Aktionen, wie beispielsweise die Platzierung total versauter Laufschuhe in Sportgeschäften.

Ein gelber Flyer mit der Aufschrift „Waschen wird überbewertet“ für den Wildsau Dirt Run 2014.
Credits:

Auftraggeber: Projektbasis GmbH;
Agentur: Identum; Art Director: David Kassl; Kreation: Philipp Altenberger, Georg Mühl; Text: Georg Mühl; Grafik: David Kassl; Emmi Lemström.

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